Schreiben für Pferde
Ich habe das Abenteuer »Pferderoman«, »Hörbuch« und »Blog« gewagt, weil Tiere in meinen Augen etwas ganz Besonderes sind. Sie leben im Gegensatz zu uns – oft gestressten, in unserem Gedankenkarussell gefangenen – Menschen im »Hier und Jetzt«, und können uns damit helfen, zeitweise herunterzukommen, ein wenig Ruhe in unseren Alltag zu bringen und achtsam und bewusst Zeit miteinander zu verbringen.
Das Problem dabei: Sie sprechen nicht unsere Sprache. Sie kommunizieren zwar durch ihre Laute, aber zum großen Teil auch nonverbal: mit ihrer Mimik, mit ihrer Gestik, mit ihrer Körperhaltung, mit ihren Augen.
Mit »Pferde brauchen Geborgenheit« möchte ich Pferden eine Stimme geben.
Diesen wundervollen Wesen, die nicht laut sagen können, wenn es ihnen nicht gut geht, die nicht schreien können, wenn sie Schmerzen haben. Diese großen, kraftvollen und gleichzeitig so sensiblen und empfindsamen Tiere, die – obwohl wir sie lieben – vieles zu ertragen haben.
Pferde, die landauf und landab mehr oder weniger artgerecht gehalten und häufig noch weniger pferdegerecht behandelt werden!
Pferde, die mit uns Menschen unendlich geduldig sind und uns viele Fehler verzeihen!
Pferde, die gerne mit uns zusammen und dankbar sind, wenn wir sie fair und souverän führen können!
Pferde, die geborgen sein wollen – so wie wir Menschen auch!
![Pferd auf Wiese](https://pferde-brauchen-geborgenheit.de/wp-content/uploads/2024/07/06-Pferdetraeume-web-768x1024.jpg)
Wovon wohl Pferde träumen?
Pferde träumen …
von der Gemeinschaft mit anderen Pferden,
von weiten Graslandschaften,
von frischem Quellwasser,
von Harmonie und Ruhe,
von Schutz und Geborgenheit
und vielleicht von „ihrem Menschen“,
der ihnen das gibt, wovon sie träumen.
Weitere Bilder und Worte gibt es bei
Hinweis: Werbe-Links werden von mir mit *Werbung gekennzeichnet. Nähere Informationen findest Du hier …
Auf meiner Website und in meinem Blog sind externe Links mit ► gekennzeichnet.