Gedanken und Bilder über Pferde für ein paar ruhige Momente: meine Pferdesprüche
(teils aus meinem Roman »Pferde brauchen Geborgenheit«)
»Wovon wohl Pferde träumen?
Pferde träumen ...
von der Gemeinschaft mit anderen Pferden, von weiten Graslandschaften, von frischem Quellwasser, von Harmonie und Ruhe, von Schutz und Geborgenheit und vielleicht von ›ihrem Menschen‹,
der ihnen das gibt, wovon sie träumen.«
»Leider hören das Verständnis für Pferde
und die Rücksichtnahme auf das Pferdewohl
häufig dort auf, wo der menschliche Egoismus beginnt.
«
Einfach nur da ...
»Ich komme zu dir und bin einfach nur da,
ich begrüße dich und warte auf Antwort,
ich berühre dich und versuche zu fühlen,
ich schaue in deine Augen und versuche zu spüren,
ich halte inne und möchte verstehen
und dann entscheiden wir gemeinsam,
wie wir unsere Zeit miteinander verbringen, wie wir ein Stück unseres Weges weiter gehen.«
»Im Einklang mit seinem Pferd zu gehen heißt sich einzulassen, sich zu vertrauen, sich geborgen zu fühlen.«
»Pferde haben keinen Schmerzlaut, sie leiden stumm! Und nur wer genau hinsieht und es auch sehen mag, wird es bemerken!«
»Der Blick in die Augen eines Pferdes gibt dem Einfühlsamen das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Nun kann man dies so belassen oder man schenkt den Blick zurück und zeigt seinem Pferd damit, dass es etwas ganz Besonderes ist.«
»Pferde lehren uns, die leisen Töne zu hören und dies sind oftmals die wertvollsten. Unsere Aufgabe ist es, sie wahrzunehmen, daraus zu lernen und danach zu handeln.«
»Momente der innigen Verbindung, die mit Worten nicht zu beschreiben sind ... ... diese besonderen Augenblicke sollten der Wunsch und das Ziel eines jeden Pferdemenschen sein.«
»In traurigen Momenten sind es oft unsere Pferde, die einfach nur da sind und Trost spenden.«