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»Im Einklang mit seinem Pferd zu gehen heißt
sich einzulassen, sich zu vertrauen,
sich geborgen zu fühlen.«

Meine Geschichte

Ich bin nicht auf einem Pferdehof aufgewachsen und ich hatte auch nicht von Kleinkindalter an mit Pferden zu tun. Allerdings haben mich Tiere schon immer magisch angezogen.

Mein erstes eigenes Tier war Hansi, ein kleiner grüner Wellensittich, den ich als Kind für eine Bekannte in der Urlaubszeit betreute und dann behalten durfte. Hansi lebte in seinem Käfig auf meinem Schreibtisch, und wann immer ich in meinem Zimmer war, kam er zu mir, ließ sich kraulen oder setzte sich auf den Rand meines Orangensaftglases und trank daraus. Er war immer da und ihm konnte ich alles erzählen, bis er mit 14 Jahren starb. (»Lieber Hansi, wenn mir früher bewusst gewesen wäre, wie einsam du als Schwarmvogel und sehr soziales Lebewesen bestimmt oft warst, dann hätte ich alles dafür gegeben, um dies zu ändern. Aber damals war ich noch nicht so weit … und das tut mir unendlich leid.«)

Als ich elf Jahre alt war, traten zum ersten Mal Pferde in mein Leben. In Form einer wöchentlichen Reitstunde oder auch in verschiedenen Pferdeverleihbetrieben. Doch das fühlte sich nie gut an, so dass der Kontakt zu Pferden unterbrochen wurde … bis viele Jahre später bei meinen Töchtern das Pferdevirus zum Vorschein kam. Gemeinsam nahmen wir Reitstunden und besuchten verschiedene Kurse. Schließlich nahmen wir zwei Pferde in unsere Familie auf – die Erfüllung meines Lebenstraums.

Unsere zwei Pferdemädels, für die ich alles in meiner Macht Stehende in die Wege leite, damit es ihnen gut geht. Mir immer wieder aufs neue Wissen aneigne, um im Dschungel der vielen »Spezialisten« das für unseren Weg Passende zu finden.

Das Wissen und meine Erfahrungen auf diesem langen, steinigen und oft anstrengenden Weg habe ich in meinem Roman verpackt, mit fast ausschließlich fiktiven menschlichen und tierischen Akteuren und Akteurinnen.

Ich möchte zum Nachdenken anregen, zum Hinterfragen der Ratschläge, die von außen kommen. Lasst euch nichts einreden, was euch widerstrebt. Macht euch Gedanken, wie ihr eurem vierbeinigen Weggefährten Dinge und Aufgaben pferdegerecht und ohne Stress beibringen könnt.

Und schließlich: genießt die gemeinsamen Stunden, euren Weg zur Geborgenheit.

Über mich

Geboren bin ich 1968 in Augsburg und auch hier hängengeblieben.

 

Romane, Bücher über Tiere, Natur und ökologische Themen sowie Freude am Fotografieren gehören schon lange zu meinem Leben. Deshalb habe ich dem Abitur Geografie studiert und konnte daraus wertvolle Dinge für meinen weiteren Lebensweg mitnehmen.

 

Meine freie Zeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie und meinen Pferden in der Ruhe der Natur.

Reiterin auf Pferd
(Reithelm nur für Foto abgesetzt.)

Meine Pferdesprüche

»Momente der innigen Verbindung, die mit Worten nicht zu beschreiben sind,

diese besonderen Augenblicke wünsche ich uns allen.«

Weitere Bilder und Worte gibt es bei

»Meine Pferdesprüche«

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»Naturliebe und Geborgenheit«

»Es sind häufig die kleinen Dinge, die wir übersehen,

doch genau diese sind es, die im großen Ganzen unerlässlich sind.«

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