»Der Blick in die Augen eines Pferdes
gibt dem Einfühlsamen das Gefühl,
etwas Besonderes zu sein.
Nun kann man dies so belassen
oder man schenkt den Blick zurück
und zeigt seinem Pferd damit,
dass es etwas ganz Besonderes ist.«

(enthält werbende Inhalte)

Der Pferderoman

Titelbild Buch

Zum Inhalt

Endlich erfüllt sich Paulines Herzenswunsch – die Elf­jährige darf reiten lernen! Als Elisabeth ihrer Tochter erlaubt, Reitunterricht zu nehmen, ahnt sie allerdings nicht, dass diese Entscheidung tiefgreifende Veränderungen mit sich bringen wird.

Und Pauline, die jeder Reitstunde entgegenfiebert, merkt bald, dass auf Pferden zu reiten nicht alles ist, was das Zusammensein mit diesen wundervollen Tieren ausmacht. Durch ein tragisches Ereignis erlebt sie schließlich hautnah, was in der Menschen-Pferde-Welt so alles schieflaufen kann.

Gemeinsam begeben sich Mutter und Tochter auf die Suche nach einem harmonischen, pferdegerechten Weg, der sie vieles lehrt und ihnen zugleich die Chance bietet, nicht nur Pferden Geborgenheit zu schenken, sondern sie auch selbst zu finden.

Ein gefühlvoller Pferderoman, bei dem die Liebe nicht zu kurz kommt.

Buchtrailer
Ein Weg zur Geborgenheit
Zum Trailer

Blick ins Buch

Buch-Bestellung

Der Pferderoman kann als Hardcover (sehr gerne auch mit Widmung) bei mir bestellt werden.

 

Schreibt mir einfach eine Mail: 

Der Preis für ein Hardcover-Buch einschließlich Versandkosten (im Inland) beträgt 20,00 Euro.

(Buchpreis: 17,00 Euro, Versandkosten: 3,00 Euro)

 

Sendungen ins Ausland bitte nach vorheriger Absprache.

(Nach §19 UStG keine Umsatzsteuer enthalten.)

Oder bei Amazon► auch als Taschenbuch (11,99 Euro) und Kindle (9,99 Euro) oder über Kindle-Unlimited erhältlich.

Hier geht es zu Kindle-Leseprobe

Ein Teil des Verkaufserlöses geht an das »Pferdeprojekt der Lakota« und die »Winterhilfe« für die Menschen in der Pine Ridge Reservation. 

Die Geschichte zum Buch

Der Ursprung
Ich kann mich noch genau an die Szene erinnern, als wäre es gestern gewesen: Ich stand als schüchternes Mädchen vor einer Box, in der eine Stute stand und mich ansah. Ihr Besitzer hatte sie gerade »bestraft«, die Boxentür zu gedonnert und wütend den Stall verlassen. Die Stallhilfe verbot mir in diesem Moment, zu der Stute zu gehen, sie zu trösten, ihr zu helfen, und deshalb schlich ich unter Tränen und erschüttert davon … Ich habe dieses Pferd nie wieder gesehen. Doch hat sich dieser letzte Blick tief in mein Inneres eingebrannt und all die Jahre schlummerte dieses Gefühl in mir, noch etwas tun zu müssen, was in diesem Moment nicht möglich gewesen war.
Drei Jahrzehnte danach
Als erwachsene Frau mit reichlich Erfahrung als Pferdebesitzerin, nach etlichen Kursen, Ausbildungen, Bodenarbeits- und Reitstunden und der Lektüre verschiedenster Pferdebücher und Fachzeitschriften, fing ich an, meine Erlebnisse mit Pferden aufzuschreiben. Es entstand das erste Kapitel, dann das nächste und ein weiteres. Anfangs recht unsicher, vertraute ich mich meiner „besten Pferdefreundin“ an, die mich begeistert ermunterte, weiterzuschreiben und mich durch ihre intensive Korrekturarbeit sehr unterstützt hat. So entwickelte sich nach und nach eine Geschichte von Pferden und ihren Menschen, immer mit dem Hintergedanken, mein Wissen, meine Gedanken, meine Gefühle einzubauen und ein Plädoyer für Pferde zu schreiben. Dann war das Manuskript fertig und ich stand vor der Frage: Wie wird das Ganze nun ein Buch und wie veröffentlicht man es am besten? Letztendlich habe ich mir für die Leistungen, die für eine Buchveröffentlichung notwendig sind, Unterstützung gesucht.
Drei Monate später
Bis zur Buchveröffentlichung verging nur eine kurze Zeit. Nach nur drei Monaten wurde aus dem Manuskript ein Buch und so hielt ich am 1. März 2022 mein Buch in Händen.

Ein Buch, das ein Versprechen einlöst, welches ich vor vielen Jahren der Stute - in dem traurigen Moment - gegeben habe:

Diesen wundervollen Wesen eine Stimme zu geben.

Leserstimmen

Eine Pferderomantasy mit viel Herz und Gefühl, einer gut dosierten Portion Pferdewissen und Happy End.

Von Vera Malissa

 

Eigentlich meint man, in diesem Buch geht es um die elfjährige Pauline, deren größter Wunsch es ist, reiten zu lernen.

Doch ihre Mutter Elisabeth sträubt sich lange dagegen und auch, als sie dem sehnlichsten Wunsch ihrer Tochter endlich nachgibt, vermeidet sie nach Möglichkeit jeden intensiveren Kontakt mit der Reitschule und den Pferden.

Ein schlimmer Vorfall während eines Turniers lässt Pauline den Reitsport plötzlich in einem anderen Licht sehen und ihre Mutter trifft eine spontane Entscheidung mit weitreichenden Folgen …

In diesem liebevoll geschriebenen Buch von Gabriele Dietrich erfährt man ganz nebenbei viel Wissenswertes über artgerechte Pferdehaltung, vor allem aber auch, dass Heilung für Mensch und Tier nur in einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit geschehen kann.

Ein besonderes, gefühlvolles Buch

Von Carina Warnstädt

 

Ein besonderes, realistisches Buch für jung und alt!
Das Buch als solches ist qualitativ wirklich hochwertig, das hat mir gleich gut gefallen. Es enthält immer wieder auch Fotos, die sehr stimmungsvoll sind und zur Geschichte passen.

Man begleitet beim Lesen die Protagonistin Pauline über eine recht lange Zeitspanne hinweg: Von dem ersten Kontakt zum Pferd über die ersten Reitstunden und Turnierambitionen bis zu den Abenteuern, die ein eigenes Pferd mit sich bringt (und noch dazu ein verletztes, zu dem man völlig unerwartet kommt). Hier geht es dann auch um Bodenarbeit, Horsemanship à la Pat Parelli und Pferde-Reha. Doch auch viele andere Charaktere tauchen in dem Buch auf und man darf sie auch durch ihre Geschichte begleiten.

Mit der Zeit fragt man sich unweigerlich, ob man eine fiktive Geschichte liest bzw. wie viel Wahrheit dort drin steckt.

Das Buch beschreibt sehr gefühlvoll, was Pauline und die anderen Charaktere erleben, fühlen und denken. Gleichzeitig enthält es sehr viel Pferdewissen und gibt dem Leser viele gute Impulse im Sinne des “Pro Pferd” Gedanken beim Training und auch der Haltungsform.

Stellenweise hätte die Handlung etwas schneller oder spannender sein können, aber ich finde gerade das ruhige Erzähltempo ist das besondere an diesem Buch.

Von Gitte Sohler

 

Ich habe es genossen in dein Buch, in die Pferdewelt einzutauchen. Es ist ein wunderbares, feines Buch – Vielen Dank. Die Welt der Pferde ist mir nicht vertraut und doch war mir manches bekannt, hat mich auch an meine Arbeit erinnert – v.a. das Thema Wahrnehmung, Kommunikation. Ich erinnere mich auch an Aufstellungen in denen wir geschaut hatten, warum ein Pferd immer vor  Prüfungssituationen für die Reiterin krank wurde – das hatte eben auch mit schlechten Erfahrungen bei Turnieren zu tun – ja so sensible Tiere.

Ich bin gespannt wie es meiner 13-jährigen Nichte, eine Pferdeliebhaberin, gefällt.

Von Henrike März

 

In dem schönen Pferderoman “Pferde brauchen Geborgenheit” von Gabriele Dietrich las ich etwas über energetisches Putzen (Die Beschreibung des Energiebürstens ist echt klasse!) und probierte das gleich bei meinen Ponys aus. Was soll ich sagen, ihnen hat es sehr gefallen. Manchmal ist man so unwissend …

Rezension von Anna Sellmeier

 

Ein einziges kleines Manko gibt es für mich, aber dazu später mehr.

Ich muss sagen, wenn ich nicht so viel hätte arbeiten müssen, hätte ich das Buch definitiv in ein bis zwei Tagen durchgehabt. Es macht einfach Freude beim Lesen, ich konnte so richtig in der Geschichte versinken. An mehreren Stellen musste auch ich einige Tränen verdrücken (oder sie einfach laufen lassen). Es könnte in sehr vielen Teilen, tatsächlich einfach »meine« Geschichte sein und das hat mich tief berührt, es hat mich zurück geführt an meine Anfänge in der Pferdewelt. Ich habe mich an meine pferdischen Lehrmeister erinnert und an die verschiedenen Reitlehrer die gut und weniger gut waren.

Von außen betrachtet ist es »einfach nur ein Pferderoman«, der sich gut und flüssig liest und Spaß macht. Geht man aber ein bisschen in die Tiefe, lässt man die Botschaften zwischen den Zeilen zu und ist aufmerksam für die Gedankenanstöße, die einem das Buch liefert, dann regt es hoffentlich den ein oder anderen zum Nachdenken an. Wie geht es meinem Pferd wirklich? Hinterfrage ich mich oft genug oder bin ich vielleicht ein bisschen bequem geworden?

Hier jetzt noch kurz zum Manko: ich mag absolut keine Knotenhalfter und empfinde diese auch nicht pferdefreundlich. Sie werden im Buch immer wieder erwähnt, deshalb muss ich das hier kurz anbringen, es hat aber für mich keine Auswirkung auf den Lesegenuss gehabt.

Mich hat das Buch auf einer Ebene berührt, die ich nicht erwartet hätte und ich kann absolut sagen, ich habe es nicht zum letzten Mal in der Hand gehabt. (Ja ich lese Bücher doppelt oder dreimal oder viermal oder öfter, wenn sie mir gefallen).

Fazit zum Schluss: Absolute Empfehlung für ein paar unbeschwerte Lesestunden. Ein toller Roman, bei dem echtes Pferdewissen dahintersteht. Ich wäre für einen Teil 2, gute Pferderomane gibt es viel zu wenige.

Hinweis:  Werbe-Links werden von mir mit *Werbung gekennzeichnet. Nähere Informationen findest Du hier

Auf meiner Website und in meinem Blog sind externe Links mit ► gekennzeichnet.