(enthält werbende Inhalte)
Pferde sind die geborenen Familientiere: sozial, freundlich und mit einer eindeutigen Kommunikation.
Pferde faszinieren viele Menschen und ein Pferd sein Eigen nennen zu können, ist oft die Erfüllung eines Traumes. Doch ein eigenes Pferd zu besitzen, es vielleicht als Selbstversorger zu halten, ist eine große Verantwortung und setzt immenses Wissen voraus.
Pferde brauchen Platz, um sich bewegen zu können, sie brauchen andere Pferde, sie brauchen als Dauerfresser Unmengen an gutem und für sie geeignetem Heu, sie produzieren „haufenweise“ Mist, der entsorgt werden muss, sie brauchen befestigte Bereiche, um nicht im Matsch zu versinken und sie brauchen Wasser. Kurzum: Pferdehaltung muss durchdacht und pferdegerecht sein – und es muss mit dem eigenen Alltag und Familie zu vereinbaren sein.
Pferde als Familienmitglieder zu sehen, die man aber nun mal nicht einfach so im Haus oder Garten halten kann, erfordert viel Zeit und die Bereitschaft, das Pferdezuhause auch für sich als Heimat zu akzeptieren. So wie Steffi Ruisinger, für die ihre Pferde im eigenen Stall zur Familie gehören und gemeinschaftlich versorgt werden.
Es gibt diese besonderen Momente im Leben, die unseren weiteren Weg bestimmen.
Auch für Steffi gab es diesen Moment: Sie stand als kleines Mädchen am Zaun einer Pferdekoppel, auf der eine Stute und ihr Fohlen standen. Von dem Fohlen sah sie in jenem Augenblick nur die unglaublich langen, staksigen Beine, die sie faszinierten und nicht mehr losließen. Dies war der Anfang ihres Weges mit Pferden.
Die Mutter des kleinen Fohlens, eine Quarterstute, wurde ihr erstes Pflegepferd, zu dem sie viele Jahre eine besondere Beziehung aufbaute.
Daher war es nicht verwunderlich, dass zu einer „normalen“ Berufswahl die Ausbildung zur Hufpflegerin, Physio- und Cranio-Sacral-Therapeutin und Osteopathin für Pferde dazu kam. Später erlangte das Thema „Faszien und Faszientherapie“ mehr und mehr an Bedeutung.
Pferde waren in Steffi’s Familie schon seit Generationen ein fester Bestandteil. Sei es für die Feldarbeit oder als Kutschpferde. Daher mangelt es auch nicht an familiärer Unterstützung, um einerseits den eigenen Pferden ein gutes Leben zu ermöglichen und andererseits der Berufung als Pferdetherapeutin nachgehen zu können.
So fährt sie zu ihren Kunden, um Pferden zu helfen, sie körperlich zu unterstützen oder Trainingsmöglichkeiten an die Hand zu geben. Ihr ist es wichtig, zu spüren und zu erfühlen, was gerade möglich ist, sich nicht aufzudrängen. Manchmal wollen Pferde weniger Körperkontakt. Dann gibt es zum Beispiel keine Cranio-Sacral-Therapie, sondern es wird mit Akupunkturnadeln behandelt, die dann ihre Wirkung entfalten. An erster Stelle stehen immer die Pferde, ihre Befindlichkeiten, ihre körperlichen Voraussetzungen und ihr Charakter oder auch momentan schwierige Situationen.
So gern sie ihrer Berufung nachgeht, so schön ist es auch, wieder bei der eigenen Pferdefamilie zu sein. Sich mit ihnen zu beschäftigen, Ausflüge und Ausritte zu machen, Kurse zu besuchen, im Sommer mit den Pferden baden zu gehen oder einfach nur da zu sein.
Was ihre eigenen Pferde angeht, ist es Steffi wichtig, auf sie einzugehen, zuzuhören und miteinander zu arbeiten. In Situationen, in denen Probleme auftauchen, auch andere Pferdemenschen um Rat und Hilfe zu fragen. Ihr geht es um eine gute und harmonische Zusammenarbeit mit ihren Pferden und gemeinsam das zu tun, was Freude macht.
Besonders genießt sie die Feierabende: Sich zu den Pferden setzen, den Tag ausklingen lassen, herunterkommen zu können, mit der Familie die Ruhe genießen – gemeinsam mit den pferdischen Familienmitgliedern. An diesem friedlichen Ort, einem kleinen Offenstall, der für drei Pferde ein Zuhause ist.
Ich habe von Steffi viel über Faszienmassage gelernt und kann das bei meinen Pferden eigenständig anwenden. Dies ist es, was ich sehr an Steffi und ihrer Arbeit schätze: das Gefühl, auch selbst weiterarbeiten zu können und trotzdem eine Vertrauensperson zu haben, bei der man nachfragen kann.
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