(enthält werbende Inhalte)
Auch 2025 ist es wieder Winter in der Pine Ridge Reservation und damit bitterkalt ...
... und nachdem sich die Lage der Menschen dort keinesfalls verbessert hat, möchte ich, wie die letzten Jahre, eine Advents-Hilfsaktion durchführen.
Als Erstes ein paar Informationen zur Problematik:
Mit jedem wiederkehrenden Wintereinbruch kämpfen die Lakota (Sioux) Indianer in der Pine Ridge Reservation gegen die eisige Kälte und um das pure Überleben.
Die Pine Ridge Reservation in Nordamerika mit ihren rund 13.000 Quadratkilometer ist die zweitgrößte Reservation und gilt als eines der ärmsten Gebiete in den USA. Sie liegt im Südwesten des Bundesstaates Süddakota und ist die Heimat der circa 46.000 dort lebenden Oglala Lakota (Sioux) Indianer.
Die Lebensbedingungen der indigenen Bevölkerung lassen sich eher mit der Situation in einem »Dritte-Welt-Land« vergleichen. So liegt die Arbeitslosigkeit saisonbedingt zwischen 75 – 85 %. Die durchschnittliche Lebenserwartung wird von den Behörden mit ca. 46 Jahren angegeben, was durch die allgemeinen schwierigen Lebensbedingungen, schlechte Ernährung sowie die mangelhafte medizinische Versorgung bedingt ist.
Nun kehrt der bitterkalte Winter wieder zurück nach Süddakota und somit der sich jährlich wiederholende Kampf gegen die Kälte.
Die Wintertemperaturen in Süddakota sind bis zu minus 25 Grad Celsius und kälter. Zudem leben mehr als 60 % der Lakota auf dem Pine Ridge Reservat weit unter der Armutsgrenze, mit als mangelhaft zu bezeichnenden Wohnverhältnissen. Die Trailer, Häuser und Haus-Container, in denen die Menschen leben, sind schlecht oder überhaupt nicht isoliert und weisen häufig einen Schwarzschimmelbefall auf.
Die meisten Menschen dort heizen größtenteils mit Propangas, Holz oder Strom. Eines der Hauptprobleme ist, dass eine Lieferung von Propangas erst erfolgt, wenn für mindestens 180 bis 190 Dollar bestellt wird, was die meisten Familien nicht zur Verfügung haben. So sterben jeden Winter Menschen (oft trifft es die Älteren) auf dem Reservat an Unterkühlung.
Deshalb möchte ich – wie auch in den letzten beiden Jahren – auf die Lebenssituation der in der Pine Ridge Reservation lebenden Menschen aufmerksam machen und spende bis Silvester 2025 alle meine Autoren-Einnahmen an die Lakota.
Hier habe ich für dich alle Infos und Links zu meinen Büchern:
Mein neuer Roman »Enya – Weg zur Geborgenheit« ist als Hardcover (21,00 Euro, zzgl. ev. Versandkosten) und Taschenbuch (14,00 Euro, zzgl. ev. Versandkosten) überall erhältlich, wo es Bücher gibt. Das E-Book (8,99 Euro) gibt es bei Amazon (auch Kindle Unlimited).
Als besonderes Geschenk gibt es »Enya – Weg zur Geborgenheit« auch als Buchbox, die über mich direkt erhältlich ist (25,00 Euro zzgl. 3,00 Euro Versandkosten, im Inland).
Die Buchbox enthält:
- 1 Hardcover mit persönlicher Widmung
- Geborgenheitsgruß mit Lavendelblüten
- Lesezeichen
- Broschüre über den »Weg von Pferd und Mensch«
- Kleine »pferdige« Überraschung
Meinen ersten Roman »Pferde brauchen Geborgenheit« kannst du als Taschenbuch (11,99 Euro), als E-Book (9,99 Euro, auch Kindle Unlimited) und als Hörbuch bei Amazon► bestellen. Das Hardcover, auf Wunsch mit Widmung, ist direkt bei mir erhältlich (17,00 Euro zzgl. 3,00 Euro Versandkosten, im Inland).
Das Hardcover, auf Wunsch mit persönlicher Widmung und einem weihnachtlichen Goodie, ist direkt bei mir erhältlich (17,00 Euro zzgl. 3,00 Euro Versandkosten, im Inland).
Jede noch so kleine Spende und Unterstützung sind herzlich willkommen. Für weitere Infos melde dich gerne per Mail bei mir:
(Alle Einnahmen gehen direkt und vollständig an die Lakota. Nachdem wir kein eingetragener Verein sind, können wir leider keine Spendenquittungen ausstellen.)
Ich bedanke mich sehr herzlich bei Andrea Cox, die viele Jahre Repräsentantin der Lakota Horsemanship »SWnWA Inc.« für Deutschland war und sich mittlerweile auf privater Ebene für die Menschen in der Pine Ridge Reservation engagiert, für den von ihr zur Verfügung gestellten Text, den ich in diesem Beitrag veröffentlichen darf.
Ebenso herzlich danken möchte ich J. Ten Fingers für die Möglichkeit, das Foto »Reservatsland im Winter« nutzen zu dürfen.
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