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von »Pferde brauchen Geborgenheit«
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Heimat und Geborgenheit

HEIMAT UND GEBORGENHEIT

(enthält werbende Inhalte)

Wo mein Buch eine Heimat gefunden hat und was dies mit Geborgenheit zu tun hat ...

Heimat und Geborgenheit

Eines haben beide Begriffe gemeinsam. Sie lassen sich nicht so einfach beschreiben, es ist eher ein Gefühl. Wenn ich an Heimat denke, kommen mir einerseits der Ort, an dem ich geboren und aufgewachsen bin, andererseits auch die mir wichtigen und lieben Menschen in den Sinn, die mir Halt, Sicherheit und Geborgenheit geben. Als nächsten denke ich an die mir vertraute Landschaft und Natur in meiner Umgebung, insbesondere an die »Westlichen Wälder Augsburgs«, in denen auch der Roman »Pferde brauchen Geborgenheit« spielt.

In der hügeligen ländlichen Kulturlandschaft des Naturpark Augsburg-Westliche Wälder finden sich ausgedehnte Wälder, kleine Bäche und Täler, Feuchtwiesen und Weiher, aber auch Ortschaften und Weiler.

Das Gebiet gliedert sich in drei Landschaftsräume: im Norden der »Holzwinkel« mit großräumigen Wäldern, die zum Radfahren, Wandern und Reiten einladen. In der Mitte die »Reischenau«, ein ehemaliges und für Fauna und Flora wertvolles Niedermoorgebiet mit wunderschönen Ausblicken. Schließlich die »Stauden« im Süden, mit bewaldeten Hügeln im Wechsel mit Tälern und Bächen. Daher hat der »Offenstall IN DEN STAUDEN« im Roman auch seinen Namen.

Der »Offenstall IN DEN STAUDEN«, also mein fiktiver Pferdehof, ist ein Ort der Harmonie und Ruhe, in der respektvoll mit der Natur, den Menschen und Tieren umgegangen wird. Ein Ort zum Wohlfühlen und der Geborgenheit. Ein Ort, in dem Pferde artgerecht gehalten und pferdegerecht behandelt werden, vor allem im Hinblick darauf, dass sie Dauerfresser, Bewegungs- und Fluchttiere sind und keinen Schmerzlaut haben!

Schon beim ersten Besuch des »Offenstall IN DEN STAUDEN« empfinden die beiden Protagonisten Elisabeth und Pauline den Ort als etwas Besonderes …

… aus dem Roman:

»Die Fahrt dauerte eine knappe halbe Stunde und führte durch eine schöne Gegend mit Wiesen, Waldstücken, Feldern und kleinen Ortschaften. Die Sonne hatte sich durch die Wolken gekämpft und tauchte die Landschaft in ein atemberaubendes Licht. Am Ende eines der Dörfer ging es auf einer schmalen Landstraße noch ein paar hundert Meter weiter, bis Elisabeth – quasi am Ende der Zivilisation – in einen kleinen Weg, der von einer alten Allee gesäumt wurde, abbog. Zwischen den Bäumen sah man auf beiden Seiten große Koppeln, auf denen Pferde friedlich grasten. Es war ein wunderschönes Bild, und Pauline hatte das Gefühl, zu Hause anzukommen. Ihr Blick traf auf den ihrer Mutter, die wohl ähnlich empfand.«

Zu Hause ankommen – dieses Gefühl habe ich, wenn ich Zeit an den Orten verbringe, die mir aus meiner Kindheit bekannt sind. An die Erinnerungen verknüpft sind und an die ich immer wieder gerne zurückkomme. An die Wege, auf denen ich immer mal wieder geritten bin, an die Biergärten, zu denen ich geradelt oder gewandert bin. Die Wälder, in denen ich mit meinen Großeltern Pilze sammeln war. Zu den Plätzen, die ich aufsuche, wenn es mir nicht gut geht, oder um Energie zu tanken.

Einfach Heimat, die, auch wenn sie sich im Laufe der Jahre verändert hat, Vertrautheit ausstrahlt und in der ich Geborgenheit finde.

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